Psychische Gesundheit
Gesund aufwachsen und es auch bleiben!
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Es gibt viele Dinge, die Kinder und Jugendliche gedanklich beschäftigen. Manche Situationen sind verwirrend oder sogar angsteinflößend. Es gibt kleine, alltägliche Probleme oder große, schwierige Themen.
Manchmal werden Kinder und Jugendliche sogar psychisch krank. Dies kann schnell wieder vorbeigehen. Manches bleibt aber auch länger. Egal wie, es gibt jede Menge Hilfe und Unterstützung.
Hilfe - Ich brauche sofort Rat und Unterstützung!
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Dingende Probleme? Alles zu viel? Chaos im Kopf?
Manchmal braucht es schnelle und direkte Hilfe. Darüber sprechen hilft. Und auch schreiben kann gut sein. Wir bieten einen schnellen Kontakt zu helfenden Menschen.
mehrGerade ist es okay, aber ich suche Angebote.
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Für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen kann man einiges tun.
In Chemnitz gibt es jede Menge Angebote, um Familien hier zu unterstützen. Je eher man beginnt, umso besser.
mehrWichtige Fragen und Antworten
Beratungen ist auf Wunsch meist vollkommen anonym möglich. Bei Unsicherheit aber gleich nachfragen. Alle Inhalte der Beratung werden vertraulich behandelt.
Bei den Online-Formaten ist häufig eine Registrierung nötig. Der Nutzername ist aber frei wählbar. Die Angabe einer E-Mail-Adresse kann nach Abschluss der Registrierung meist freiwillig erfolgen. Hinterlegte E-Mail-Adressen sind für Beraterinnen und Berater nicht einsehbar.
Beraten werden alle Kinder und Jugendlichen sowie Erwachsene, die Kinder und Jugendliche in der Familie oder im Umfeld haben.
Ja! Die Beratung ist auf den genannten Plattformen vollkommen kostenfrei. Die Beraterinnen und Berater sind geschult und werden über öffentliche Mittel finanziert oder arbeiten ehrenamtlich.
Ja! Die Beratung erfolgt nach Bedarf.
Die Beratung wird von professionellen und erfahrenen Menschen umgesetzt. Die Qualität der Beratung wird durch eine entsprechende Qualifikation der Fachkräfte sowie durch begleitende Maßnahmen der Qualitätssicherung sichergestellt.
Nein! Die Telefon- und Online-Angebote sind meist bundesweite Angebote. Persönliche Treffen sind nur in städtischen Beratungsstellen möglich.