Preisträgerarbeiten der JugendKunstTriennale zu sehen
Eröffnung der Ausstellung am 24. März, 17 Uhr, im TIETZ, 4. Etage
Am Donnerstag, dem 24. März, 17 Uhr wird die Preisträgerausstellung der JugendKunstTriennale 2021 des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes im Galeriebereich der Volkshochschule Chemnitz in der 4. Etage im TIETZ eröffnet. Neben der Jungen Kunst gibt es speziell für den Abend arrangierte Musikkreationen am E-Piano von Stephan Nobis, Komponist, Arrangeur und Musiker aus Chemnitz zu erleben. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Nach Bayreuth, Hof, Marktredwitz und Plauen erreichen die rund 25 Preisträgerarbeiten der JugendKunstTriennale 2021 des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes nun Chemnitz und werden bis zum 21. April 2022 im TIETZ ausgestellt. Die Ausstellung kann montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.
In der Ausstellung, die vom Kulturmanagement und der Volkshochschule der Stadt organisiert wurde, sind auch die Arbeiten der neun Preisträgerinnen und Preisträger aus Chemnitz und dem Umland zu sehen, darunter jeweils ein Hauptpreis in der Altersklasse der 14- bis 18-Jährigen und der Altersklasse der 19- bis 25-Jährigen.
Seit dem Jahr 1998 gibt es den Wettbewerb JugendKunstTriennale, das größte kulturelle Projekt des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes. Das Interesse der Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren daran wächst: Im Jahr 2021 hat es in den Mitgliedsstädten mit einer Anzahl von 349 so viele Einreichungen wie nie zuvor gegeben.
Da bei diesem Wettbewerb kein Thema vorgegeben wird, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihrer Kreativität wieder freien Lauf lassen. Dabei sind vielfältige Arbeiten in ganz unterschiedlichen Formaten eingegangen: von Malerei, Zeichnung, Plastik, Fotografie bis hin zu Installation, Designobjekt, Textilarbeit. Alle gewähren auf beeindruckende Weise einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der jungen Leute.
Die große Hauptausstellung mit allen 105 von einer Jury ausgewählten Kunstwerken fand bereits im Jahr 2021 in Zwickau statt.