Jahresrückblick 2022



Der Blick zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2022
Ein Jahr ist vorüber – Zeit, zurück zu schauen: Was bleibt von 2022 im Gedächtnis? Chronologisch erinnert ein Rückblick auf den folgenden Seiten an besondere Ereignisse in Chemnitz.
Januar bis März

Foto: Kristin Schmidt
Das Jahr begann mit Trauer um den weltweit bekannten Formgestalter Karl Clauss Dietel, dessen Entwürfe Generationen geprägt haben. Auf der Eisenbahnstrecke Chemnitz-Aue verkehren endlich wieder Züge. Auf der Grabungsstelle der Neuen Johannisvorstand gab es einen sensationellen Fund - die Überreste einer Mikwe.
mehrApril bis Juni

Foto: Christoph Notorio
Am Gründonnerstag wurde der Marktbrunnen eingeweiht, über tausend Menschen machten das zu einem kleinen Volksfest. Die Museumsnacht lud nach zweijähriger Pause erstmals auch in die Region ein und am 1. Juni wurde die neue Kita auf der Schloßstraße eingeweiht. 50.000 Menschen feierten das "Kosmos".
mehrJuli bis September

Foto: Stadt Chemnitz, Pressestelle
Für den Schwimmsportkomplex Bernsdorf wurde Anfang Juli die Richtkrone gesetzt. Der Tierpark ist um eine Attraktion reicher: pünktlich zum Ferienbeginn wurde der neue Eiszeitspielplatz mit großer Mammutrutsche eröffnet. Das Naturkundemuseum feierte einen Sensationsfund im Versteinerten Wald: Mit dem "Chemnitzion richteri" wurde eine neue Tierart beschrieben.
mehrOktober bis Dezember

Foto: Kristin Schmidt
Nach 23 Jahren ging Chemnitz erstmals eine neue Städtepartnerschaft ein, im Oktober wurde die Partnerschaft mit der israelischen Stadt Kirjat Bialik besiegelt. Arna Aley, erste Literaturstipendiatin der Stadt Chemnitz, wird bis März 2023 hier leben und arbeiten. Für das Gebiet "Zwickauer Straße" gab es vom Bund rund 1,6 Millionen Fördergeld. Die Bergparade zog tausende Menschen in die Innenstadt.
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