Finanzierung von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe
Bürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky unterbreitet Vorschlag zur vorübergehenden Weiterfinanzierung
Bürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky hat heute in einer Videokonferenz den Trägern von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe einen Vorschlag unterbreitet, wie deren Projekte vorübergehend weiter finanziert werden können. Zuvor hatte sie die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses darüber informiert.
„Durch Umschichtungen im Haushalt haben wir in den vergangenen Tagen erreicht, dass alle Projekte, die Kinder- und Familienzentren und die Integrationshelfer bis Ende April kommenden Jahres weiter finanziert werden können. Nun müssen Träger, Stadträte und Stadt Chemnitz gemeinsam daran arbeiten, um in den kommenden Haushaltsgesprächen eine Lösung zu finden, die dauerhaft tragfähig ist“, so Dagmar Ruscheinsky.
Die Bürgermeisterin setzt nun darauf, dass ihr Vorschlag in der kommenden Sitzung des Jugendhilfeausschusses, am 6. Dezember, eine Mehrheit findet.