03.04.2023
Pressemitteilung 225

Teilnehmende am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ stehen fest


Nach den beiden Wettbewerbs-Wochenenden in Zwickau steht laut Entscheidung der Jury fest:
32 sächsische Solisten, 149 Musiker in 45 Ensembles und drei Begleiter werden zu Pfingsten erneut nach Westsachsen kommen, um sich vom 25. Mai bis 2. Juni mit den Besten aus ganz Deutschland beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ zu messen.

Am Landeswettbewerb in Zwickau haben 33 junge Musiker der Städtischen Musikschule Chemnitz teilgenommen. Sie alle erhielten einen ersten oder zweiten Preis.

Die Leiterin der Städtischen Musikschule Chemnitz, Nancy Gibson: „Chemnitz kann sehr stolz auf alle unsere jungen Musiker sein. Sie alle haben viele Monate damit verbracht, anspruchsvolle Programme vorzubereiten und zu perfektionieren.“

Zehn Teilnehmende in der Altersgruppe II – ein Cello-Quintett, ein Fagott-Duo und ein Klarinetten-Trio – erreichten hervorragende Ergebnisse, sind aber noch zu jung, um am kommenden Bundeswettbewerb teilzunehmen.

Das Akkordeon-Ensemble der Musikschule, zwei Sängerinnen und die Gruppe „jumu open“ für experimentelle Musik – insgesamt zehn Musiker:innen – nehmen am Bundeswettbewerb in der Pfingstwoche teil, der dieses Jahr ebenfalls in Zwickau stattfindet.

Das Besondere am Wettbewerb Jugend musiziert ist, dass keine Teilnahmegebühren erhoben werden und allen Teilnehmenden ein Beratungsgespräch mit der Jury auf Regional- und Landesebene angeboten wird.
„Der Leitfaden für diese Gespräche wurde in den letzten Jahren verfeinert, um auf sensible und wertschätzende Weise hilfreiche Tipps zu geben“, so Nancy Gibson, die gleichzeitig Vorsitzende des Regionalausschuss Jugend musiziert 2023 für die Region Chemnitz ist.

„Es gibt kein typisches olympisches Podest für den ersten, zweiten und dritten Platz. In jeder Kategorie kann es beliebig viele erste Preise geben, je nach Bewertung der Kandidaten durch die Jurys. Daher bemühen sich die Teilnehmer, ihr Bestes zu geben, stehen aber nicht wirklich in direktem Wettbewerb miteinander um einen Preis. Dies ist sinnvoll bei einem Musikwettbewerb, bei dem es nicht um ‚Schneller, höher, weiter‘ geht, sondern in gewisser Hinsicht um eine Kunstform, bei der die Bewertung äußerst subjektiv ist“, erläutert Gibson.

Sie empfiehlt Interessierten, den Bundeswettbewerb in Zwickau und Westsachsen im späteren Frühling zu besuchen: „Wer von den unglaublichen Talenten und der Disziplin der jungen Generation nichts ahnt, oder ganz viel schöne Musik hören möchte, wird begeistert sein!“

Alle Informationen unter:

https://www.jugend-musiziert.org/

 

Informationen

Herausgeber:
Pressestelle Stadt Chemnitz

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