„Chemnitz unter dem Hakenkreuz“
Gesprächsrunde mit Zeitzeugen im Veranstaltungssaal der Jüdischen Gemeinde, Stollberger Straße 28
Am kommenden Mittwoch, dem 26. September, 18 Uhr, findet im Veranstaltungssaal der Jüdischen Gemeinde eine Gesprächsrunde zum Thema „Chemnitz unter dem Hakenkreuz“ statt. Als Gäste werden die Zeitzeugin Marga Simon, der Chemnitzer Ehrenbürger Justin Sonder sowie der Sohn des Holocaust-Überlebenden Max Brudner, Hermann Brudner, teilnehmen. Die Moderation übernimmt der Chemnitzer Journalist, Michael Müller. Der Eintritt ist frei.
In diesem Jahr begeht Chemnitz das 875-jährige Jubiläum. Unter anderem würdigt ein Gemeinschaftsprojekt des Chemnitzer Geschichtsvereins, des Sächsischen Industriemuseums Chemnitz, des Schloßbergmuseums, des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz und des Stadtarchivs Chemnitz mit dem Titel „875 Jahre Geschichte in zwölf Monaten“ die Historie der Stadt.
Das Veranstaltungsprogramm unter www.chemnitz.de oder unter www.875-jahre-chemnitz.de