„Der Kopf muss immer oben bleiben“
Eine Chemnitzer Zeitzeugin berichtet vom ihrem Schicksal in der NS-Zeit – am 7. November, 19 Uhr
Edith Heinrich, 1933 in Breslau geboren, erzählt am Donnerstag, dem 7. November, von 19 bis 20.30 Uhr im TIETZ, in der Volkshochschule, Raum 4.07 vom Schicksal ihrer Familie in der NS-Zeit. Der Eintritt ist frei. (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)
Schwieg Edith Heinrich über viele Jahrzehnte, ergreift sie nun das Wort, um ihr Schicksal zu schildern. Ein bewegendes Zeugnis zum 20. Jahrhundert. Es ist eine Geschichte von Hass und Verfolgung, von Flucht und Vertreibung, aber auch von Liebe und Überleben, von Zusammenhalt und Solidarität.
Die Geschichte soll auch dazu ermahnen, solcherart Geschehnisse nicht aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen und alles zu tun, damit sie sich niemals wiederholen, damit kein Mensch als minderwertig betrachtet wird oder gar um sein Leben bangen muss.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des VVN-BdA Chemnitz und der Volkshochschule Chemnitz.
Link zur Veranstaltung:
https://www.vhs-chemnitz.de
Weitere Informationen unter 0371 488-4343