Chemnitz widersteht – mein Traum für Morgen
Aufruf zur Beteiligung – Einsendeschluss verlängert bis Ende März 2021
Das Stadtarchiv hat die Einsendefrist für das Projekt „Chemnitz widersteht – mein Traum für Morgen“ verlängert. Chemnitzerinnen und Chemnitz sind seit April 2020 aufgerufen, ihre Erzählungen, ihre Erfahrungen im Umgang mit den derzeitigen Schwierigkeiten in der Corona-Pandemie und ihre Träume für die Zukunft mitzuteilen. Bis Ende März 2021 werden die Erzählungen gesammelt, anschließend wird das Stadtarchiv mit deren Auswertung und Bearbeitung beginnen.
„Das Stadtarchiv als Zentrum des Gedächtnisses der Stadt möchte die Erzählungen sammeln und später in angemessener Form präsentieren“, so Dr. Paolo Cecconi, der Leiter des Stadtarchivs. Zum Mitmachen eingeladen sind Chemnitzer Einwohnerinnen und Einwohner, Gäste, Eltern, Großeltern und Kinder, die in der jetzigen Situation nach einem neuen Alltag suchen und trotz Schwierigkeiten nicht aufgeben und die stolz auf die Stadt und ihre Stadtgeschichte sind.
Hintergrund
Die Corona-Pandemie hat tiefe Auswirkungen auf das Leben aller, sowohl auf den Alltag, auf Zukunftspläne und auf die jeweilige Wahrnehmung der Gesellschaft, als auch auf die Wahrnehmung der Stadt im Gesamten. Die Dokumentation „Chemnitz widersteht – mein Traum für Morgen“ soll alle an die Resilienz und die Fähigkeit, trotz der Pandemie die Zukunft träumen zu können, erinnern.
Umfang
Gebeten wird um Word-Dateien mit max. 6.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) mit einem Bild von Chemnitz aus dem Fenster der eigenen Wohnung/des eigenen Hauses oder mit Selbstporträt.
Einsendung
Die Berichte sind bitte mit Betreff „Chemnitz widersteht“ entweder per Email an
stadtarchiv@stadt-chemnitz.de oder per Post, gern auch handschriftlich (bitte max. zwei Din-A4 Blätter), an: Stadtarchiv Chemnitz, Aue 16, 09112 Chemnitz zu senden.
Einsendeschluss: 31. März 2021.