Öffentliche Versteigerung von Fundfahrrädern
Mitbieten noch bis zum 8. Oktober online möglich
Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche versteigert das Fundbüro Chemnitz wieder verschiedene Fahrräder, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist und an denen keine Eigentumsansprüche geltend gemacht worden, online über die Plattform der Zoll-Auktion.
Dabei sind unter anderem ein E-Bike, 26 Mountainbikes, drei Trekkingbikes, neun Citybikes, ein Crossbike, ein Single Speed Bike, zwei Herrenräder, ein BMX, zwei Laufräder, ein Fahrradanhänger und zwei Konvolute.
Auf www.zoll-auktion.de unter der Rubrik „Fahrräder & Zubehör“ finden Interessierte die Fahrräder. Die Nutzer:innen können bequem die Fundfahrräder sichten und bei Bedarf ihr Bieterglück versuchen. Die angebotenen Artikel können nur über die o. g. Internetadresse angesehen werden. Eine persönliche Anschauung der Artikel ist während der gesamten Auktion nicht möglich.
Neuware können die Bieter nicht erwarten. Die Fahrräder sind genau beschrieben, auf Makel wird explizit hingewiesen und es sind aussagekräftige Fotos dabei. In vielen Fällen sind kleinere oder auch größere Reparaturen notwendig.
Zu beachten ist: Nur, wer sich zuvor bei Zoll-Auktion registriert hat (über den Button Registrieren, rechts oben), kann Gegenstände ersteigern. Nach erfolgreicher Registrierung ist es möglich, an der Versteigerung teilzunehmen. Die Internetplattform bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Artikel auf eine Beobachtungsliste setzen zu können, um nicht zu verpassen, wie hoch der gewünschte Artikel gehandelt wird und wie viele andere Bieter:innen sich bereits dafür interessieren.
Die Auktionen enden am Sonntag, dem 8. Oktober, zwischen 17 und 18 Uhr.
Wie immer bei Fundsachenversteigerungen gilt: Ersteigert wird wie (auf Fotos) gesehen, eine Gewährleistung wird nicht gegeben, ein Umtausch ist nicht möglich.
Die Abholung der ersteigerten Fahrräder kann ausschließlich nach Terminvereinbarung erfolgen. Dazu nimmt das städtische Fundbüro nach Auktionsende Kontakt mit der oder dem Höchstbietenden auf. Die Übergabe erfolgt vor Ort im Fundbüro, der Betrag wird in bar bzw. per EC-Karte beglichen.
Bei Fragen zur Versteigerungen können sich Interessierte an die Behörden-Servicenummer 115 wenden.