Veranstaltungen der Volkshochschule im Juni

Sonntag, 2. Juni, 13 bis 22 Uhr
Finnischer Saunatag
Ort: Golfbad Gesundheitspark, Thomas-Müntzer-Höhe 25, 09117 Chemnitz
Teilnahme: Eintritt Golfbad-Sauna, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2435908

Erleben Sie die traditionsreiche Welt des Saunierens mit dem finnischen Wenik-Ritual im Golfbad Chemnitz. Es erwarten Sie nicht nur die wohltuende Wärme der Sauna, sondern auch interessante und amüsante Einblicke in die Bedeutung und Nutzung der Sauna in Finnland. Mit ihren besonderen Traditionen gehört die finnische Saunakultur zum immateriellen Weltkulturerbe. Als kulinarisches Highlight werden spezielle Tagesgerichte angeboten, die perfekt zum Saunaerlebnis passen. Freuen Sie sich auf eine Auszeit für Körper und Geist auf finnische Art.
Die Saunatage finden zu den regulären Öffnungszeiten des Golfbades statt. Um 13 Uhr können Sie sich im Ruhebereich auf die kurzweilige Präsentation zur Bedeutung der Sauna in Finnland freuen.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Eissport- und Freizeit GmbH Chemnitz und der Volkshochschule Chemnitz. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der reguläre Eintritt im Golfbad muss entrichtet werden.


Dienstag, 4. Juni, 9 bis 15.45 Uhr
Klein, aber wichtig – Wissenswertes zu Insekten
Ort: Botanischer Garten, NABU-Naturschutzzentrum, Leipziger Straße 147
Teilnahme: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2439038
Der Kurs ist für Kinder nicht geeignet.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die häufigsten Insekten, die in heimischen Gärten leben. In einem Vortrag werden zunächst verschiedene Insekten vorgestellt, später im Botanischen Garten unter fachkundiger Anleitung gesucht und gemeinsam bestimmt. Ein Vortrag über Bienen rundet die Veranstaltung ab.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des NABU Regionalverbands Erzgebirge e. V. und der Volkshochschule Chemnitz.


Dienstag, 4. Juni, 19 bis 20.30 Uhr
Finnlands langer Weg nach Westen
Ein Ausflug in die gemeinsame europäische Geschichte
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Veranstaltungssaal, 3. Etage
Teilnahmen: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2410171

Der Krieg Putins in der Ukraine hat Finnland und Schweden bewogen, ihre langjährige außenpolitische Ausrichtung als blockfreie Staaten aufzugeben und der Nato beizutreten. Die Bedeutung dieser Entscheidung erschließt sich erst im historischen Zusammenhang. Gerade die Geschichte Finnlands, das Jahrhunderte lang zum schwedischen Königreich gehörte und später unter die Herrschaft der russischen Zaren kam, ist schicksalhaft mit der des Nachbarn im Osten verbunden. Die 1918 in den Wirren der Russischen Revolution erlangte staatliche Unabhängigkeit war wiederholt bedroht: Durch einen blutigen Bürgerkrieg zwischen Roten und Weißen, durch den Überfall Stalins 1939 und durch die Fortsetzung des Krieges gegen die Sowjetunion als „Waffenbruder“ Nazi-Deutschlands. Während des Kalten Krieges war Finnland ein Land zwischen Ost und West, denn seine Souveränität wurde durch einen Freundschafts- und Beistandspakt mit Moskau eingeschränkt. Das machte das nordische Land auch für die DDR zu einem interessanten Partner.
Referent des Abends ist Horst Bacia, der viele Jahre Redakteur und Auslandskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war und in Helsinki lebt.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Volkshochschule Chemnitz.


Mittwoch, 5. Juni, 18 bis 19 Uhr
Ernährung, Lebensmittel und Landwirtschaft in Finnland
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Kursraum 4.07
Teilnahme: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2432046

Dass es in Finnland kälter ist und das Land zum größten Teil mit Wald und Seen bedeckt ist, scheint allgemein bekannt. Weniger bekannt ist zum Beispiel, dass 13 Prozent des in der EU verzehrten Hafers aus Finnland kommen. Auch die Ernährungsgewohnheiten sind dort etwas anders als bei uns. Im Vortrag erfahren Sie, wie dies mit der Natur im Norden und mit der finnischen Kultur zusammenhängt. Wie zeichnet sich die Landwirtschaft und Ernährung in Finnland aus? Was ist anders als in Deutschland?

Der Referent Dr. Friedrich-Karl Lücke hat lange Jahre an der Hochschule Fulda im Bereich Lebensmittel gelehrt, arbeitet in der Deutsch-Finnischen Gesellschaft und im Ernährungsrat Göttingen mit und kennt Finnland von zahlreichen Besuchen und Arbeitsaufenthalten seit den 1970er Jahren. Kommen Sie mit einem Experten zu den Besonderheiten Finnlands ins Gespräch.


Mittwoch, 5. Juni, 19 bis 20.30 Uhr
Benny Morris: „1948 – Der erste arabisch-israelische Krieg“. Buchvorstellung und Gespräch
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Veranstaltungssaal, 3. Etage
Teilnahme: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2410201

In seiner Monografie „1948 – Der erste arabisch-israelische Krieg“ beleuchtet der Historiker Benny Morris die Hintergründe und Ereignisse, die zum Ende des Britischen Mandats in Palästina, zur Zersplitterung der arabisch-palästinensischen Gesellschaft und schließlich zur Geburt des Staates Israel führten. Im Fokus der Betrachtung steht dabei die unmittelbare Reaktion auf die Staatsgründung: der panarabische Angriffskrieg.
Von Johannes Bruns und Peter Kathmann ins Deutsche übersetzt, ermöglicht die akribische Auswertung der seit den 1980er Jahren zugänglichen israelischen und internationalen Archive einen klaren, dokumentarischen Blick auf die Geschichte des Krieges von 1948 und seine politischen wie militärischen Akteure. In den Debatten um Israel und die palästinensische Nationalbewegung, um Zionismus und Vertreibung leistet dieses Standardwerk einen wichtigen Beitrag zur historischen Aufklärung.Johannes Bruns und Peter Kathmann stellen das Buch vor und berichten zu den Hintergründen der Übersetzung.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung
Sachsen e. V. und der Volkshochschule Chemnitz im Rahmen der „Tage der jüdischen
Kultur“.


Freitag, 7. Juni, 20 Uhr
FOKUS EUROPA – Länderspezial Finnland: Abschlusskonzert mit dem Elina-Arlin-Trio
Ort: Lokomov Chemnitz, Augustusburger Straße 102
Teilnahme kostenfrei, ohne Anmeldung

Finnische Poesie, Folkmusik, gefühlvolles Songwriting und frische Arrangements: Das Elina-Arlin-Trio hat finnische Klassiker aus verschiedenen Jahrzehnten zu ihren eigenen akustischen Versionen arrangiert. Das Trio um Elina Arlin (Gesang, Gitarre) besteht aus dem Pianisten Henri Mäntylä (u.a. Timo Lassy, Johanna Förtsi, Aura Flow, Nina Mya) und dem Schlagzeuger Mikko Arlin (u.a. Aili Ikonen, Fifth Avenue, Shava, William Suvanne Quartet).

Das Trio spielt auch Stücke der Formation „Einoa". Dies sind Elina Arlins eigene Kompositionen zu Texten des finnischen Poeten Eino Leino. Ihr erstes Album „Rauhan“ wurde im Mai 2022 veröffentlicht. Elina Arlin verbindet darin finnische Poesie, Folkmusik und Songwriting.

Weitere Informationen: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2442006

Eine Veranstaltung des Länderschwerpunktes Finnland in Kooperation mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft Sachsen e.V.


Montag, 10. Juni, 17.45 bis 20 Uhr
Ayurvedische Hausapotheke
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Kursraum 5.22
Teilnahme: 16 Euro, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2431505

Der Kurs führt in die Grundlagen der ayurvedischen Hausapotheke ein. Im Mittelpunkt stehen bewährte Zusammenstellungen, die Wirkungsweisen und Anwendungsgebiete. Je nach Beschwerdebild und Konstitutionstyp können einzelne Komponenten verkostet und in ihrer individuellen Mischung als Rezepturen erprobt werden. Von Amalaki bis Yashti steht ein buntes Buffet aus Heilmitteln zur Verfügung.


Dienstag, 11. Juni, 19 bis 20 Uhr
„irgendwie jüdisch“ – im Gespräch mit der Bloggerin Juna Grossmann
Ort: online
Teilnahme: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2410200, eine Anmeldung ist bis zum 11. Juni, 12 Uhr möglich

Juna Grossmann startete den Blog „irgendwiejuedisch.com“ im Jahr 2008. Seitdem ist viel passiert. Was anfing, um über das Leben in Berlin als liberale Jüdin zu schreiben, über die Probleme in und manchmal auch außerhalb der Gemeinde, wollte ein Fenster öffnen zum jüdischen Leben in Deutschland. Heute schreibt sie über alles, was sie bewegt – ihre Arbeit in Museen und Gedenkstätten, ihr Leben in der DDR, Politisches und Künstlerisches, ihre Erfahrungen mit Antisemitismus und ihr Blick auf die globalen Geschehnisse. In dieser Online-Veranstaltung wird Juna Grossmann über ihren Blog und ihre Art des Beobachtens und Schreibens erzählen. Wir laden Sie ein, mir ihr ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung Sachsen und der Volkshochschule Chemnitz im Rahmen der „Tage der jüdischen Kultur“ in Chemnitz 2024.


Mittwoch, 12. Juni, 18 bis 20.30 Uhr
Fast Fashion: Warum sollte mich das interessieren?
Ort: Umweltzentrum, Henriettenstraße 5
Teilnahme: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2431030

Der Workshop macht sich auf eine Reise in die Herstellerländer der Textilien und eröffnet den Blick auf eine globalisierte textile Kette. Dr. André Matthes, Bereichsleiter Textile Nachhaltigkeit und Digitale Bildung der Professur Textile Technologien der TU Chemnitz, erläutert anschaulich den Weg unserer Kleidung vom Baumwollfeld bis in die Kleiderschränke. Ein T-Shirt ist mehr wert als sein Verkaufspreis, die wahren Kosten liegen deutlich höher. In einem T-Shirt stecken etliche Ressourcen, deren Herkunft und Einsatz häufig offenbleiben. Matthes wirft gemeinsam mit den Workshopteilnehmer:innen einen kritischen Blick hinter die Kulissen der Modeindustrie und thematisiert auch das eigene Konsumverhalten. Der Workshop will zum Nachdenken über einen gesunden, nachhaltigen und bewussten Kleidungsstil anregen und einen aktiven Austausch ermöglichen.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom
Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.


Mittwoch, 12. Juni, 19 bis 20.30 Uhr
„Ich darf nicht mehr mit Dir spielen, weil Du jüdisch bist...“ Eine Kindheit in Chemnitz unterm Hakenkreuz – Lesung und Gespräch
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Kursraum 4.07
Teilnehme: kostenfrei, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2410202

Mit diesen Worten endet in den 1930er Jahren eine Kinderfreundschaft auf dem Kaßberg in Chemnitz. Ilse Rau, geborene Benda, Kind eines jüdischen Textilunternehmers und einer protestantischen Mutter erlebt Ausgrenzung, Entrechtung und den wirtschaftlichen Niedergang ihrer Familie. Sie ist zehn Jahre jung, als ihre Mutter mit ihr nach Belgien flüchtet. Staatenlos und „illegal“ überleben beide im besetzten Brüssel. 70 Jahre später schreibt Ilse Rau über diese Zeit in ihrem Buch „Meine Mara-Jahre“. Nach Kriegsende wagen beide einen Neuanfang in Süddeutschland. Was der Tochter gelingt, bleibt der Mutter verwehrt. Ilse Rau wird Mutter von neun Kindern und arbeitet bis ins hohe Alter als Psychotherapeutin.
Wir laden Sie ein zu Lesung und Gespräch. Beate Rau, Tochter von Ilse Rau, liest aus den Erinnerungen ihrer Mutter. Mit einer Einführung von Peter Blechschmidt.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der „Tage der jüdischen Kultur“ in Chemnitz 2024.


Freitag, 14. Juni, 14 bis 16.15 Uhr
Kulturhauptstadt 2025: Spaziergang Baukultur
Ort: Treffpunkt Vorplatz TIETZ, Reitbahnstraße
Teilnahme: 12 Euro, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2428417

Auch wenn bedeutende historische Epochen wie die des Mittelalters baulich im Stadtbild Chemnitz kaum vertreten sind, so ist die Chemnitzer Baukultur doch von einer beachtlichen Vielfalt gekennzeichnet. Scheinbar Unversöhnliches trifft hier aufeinander. Bei einem Spaziergang werden Sie dieser Vielschichtigkeit exemplarisch nachforschen.


Samstag, 15. Juni, 10 bis 13 Uhr
Multicopter fliegen lernen – für kleine und große Pilotinnen und Piloten
Ort: Verkehrslandeplatz Chemnitz/Jahnsdorf, Wilhermsdorfer Straße 43
Teilnahme: 31,40 Euro, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2451009

Lernen Sie von einem erfahrenen Piloten und Ausbilder das sichere Fliegen mit Ihrem eigenen Multicopter auf dem Verkehrslandeplatz Jahnsdorf. Sie erhalten eine Einweisung zum Multicopterflug auf der Grundlage der EU-Drohnenverordnung. Ein besonderes Erlebnis ist der Rundflug über den Flugplatz mit dem eigenen Gerät. Zum Abschluss zeigt der Kursleiter eigene Luftbildaufnahmen von Dresden im Café am Airport.
Das Entgelt für Kinder und Jugendliche kann aufgrund der Flugplatzmiete nur teilweise entsprechend der AGB der vhs Chemnitz ermäßigt werden. Bei ungeeignetem Flugwetter wird der Kurs auf einen Ausweichtermin verlegt.


Samstag, 24. Juni, 10 bis 17.15 Uhr
Jugendkunstschule Chemnitz
Workshop – LEGOprint
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Atelier 4.11
Teilnahme: 28,70 Euro, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/J2321007
Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre

In diesen Workshops können sich alle interessierten Kinder und Jugendlichen mittels verschiedener Lego-Steine, die auf eine Trägerplatte fixiert werden, ausprobieren und einfachste bis komplexe Bilderideen entwickeln und anschließend selbst unter Anleitung auf Papier drucken. Alle notwendigen Materialien werden gestellt und Anregungen sowie Hilfestellungen jeder Art werden von dem Künstler und Drucker Silvio Zesch geboten.


Montag bis Freitag, 24. Juni bis 28. Juni, 10 bis 15 Uhr
Jugendkunstschule Chemnitz
Workshop – Spoken Word
Ort: TIETZ, Moritzstraße 20, Kursraum 4.64
Teilnahme: 96 Euro, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/J2321012
Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre

Hier lernst du nicht nur die Magie des „Gesprochenen Wortes“ kennen, sondern die Power deiner eigenen Stimme. Aus allen Themen, die dir wichtig sind, entstehen in wenigen Stunden Bühnentexte und Performances, die du mit viel Selbstvertrauen auf einer Bühne präsentierst und das Beste ist: Du brauchst dafür keinen Slam und es gibt auch keine Bewertungen.
Am Ende des Kurses weißt du außerdem, wie man Regie führt, eigene Stücke entwickelt, ein Buch verlegt und Bühnentechnik richtig nutzt. Du brauchst keine Vorkenntnisse, trau dich einfach! Deine Seminarleiterin Jessy James LaFleur steht selbst seit 18 Jahren als Rapperin und SpokenWord-Künstlerin auf der Bühne und bringt dir vor allem eins bei: dass unglaublich viel Potential in Dir steckt.

Jessy James LaFleur ist Nomadin aus Überzeugung, SpokenWord-Aktivistin, Unternehmerin und Rapperin. Die gebürtige Ostbelgierin performt ihre gesellschaftskritische und aufrüttelnde Poesie in drei verschiedenen Sprachen und hat die Bühnen in mehr als 30 Ländern erobert. Sie ist Gründerin der europaweit einzigartigen „SpokenWord Akademie“ und wurde 2020 für ihre Arbeit als „Kultur- und Kreativpilotin Deutschland“ ausgezeichnet. Seit 2022 ist die Akademie Teil des Förderprogramms „Neulandgewinner“. Sie schuf das Kollektiv „LOst Poets“ für junge ostdeutsche Stimmen aus dem ländlichen Raum, leitet Workshops in Gefängnissen, sowie an Schulen und veröffentlichte das SpokenWord-Album „DOMA“, sowie die feministische Anthologie „Aufbruch ist weiblich“. Sie lebt in Berlin und in Prag.


Freitag, 28. Juni 14 bis 16.15 Uhr
Kulturhauptstadt 2025: Spaziergang Grünkultur
Ort: Treffpunkt Vorplatz TIETZ, Reitbahnstraße
Teilnahme: 12 Euro, Anmeldelink: www.vhs-chemnitz.de/kurs/S2428418

Chemnitz ist eine grüne Großstadt. Grünflächen in der Stadt haben sich hierbei nicht zufällig ergeben. In vielen Fällen sind sie Ergebnis vorausschauender städtebaulicher Planung, vor allem zu den Zeiten des Stadtwachstums im 19. und 20. Jahrhundert. Aber auch einschneidende Entwicklungen einer schrumpfenden Stadt, Krieg und Abrisse haben wiederum Freiflächen entstehen lassen, die heute ein eher unbekanntes Netzwerk an grünen Arealen bilden. Gemeinsam bei einem Spaziergang wollen wir der Grünkultur der Stadt nachforschen.



Hinweise der Volkshochschule:
Für alle Kurse und Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung wichtig. Diese kann telefonisch unter 0371 488 4343, per E-Mail an info@vhs-chemnitz.de oder online über den in den Kursinfos angegebenen Anmeldelink erfolgen.
Sollte eine Veranstaltung schon ausgebucht sein, besteht die Möglichkeit, sich unverbindlich auf die Warteliste setzen zu lassen.

Aktuelle Informationen gibt es auf www.vhs-chemnitz.de.