Umfrage des Amtes für Gesundheit und Prävention
Fazit: Mehrheit der Befragten ist zufrieden – Ergebnisse liefern Grundlage für weitere Arbeit des Amtes
Von März bis Mai 2024 wurden Bürgerinnen und Bürger unter anderem befragt, wie gut sie das Amt für Gesundheit und Prävention kennen, welche Leistungen sie bereits in Anspruch genommen haben und welche weiteren Angebote sie sich wünschen.
Die Umfrage, an der mehr als 370 Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, lieferte wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung und Bedürfnisse der Chemnitzer Bevölkerung.
Der Kinder- und Jugendärztliche Dienst ist mit 70,2 Prozent der wohl bekannteste Fachbereich im Amt für Gesundheit und Prävention. Gefolgt vom Allgemeinen Infektionsschutz (59,8 Prozent) und dem Kinder- und Jugendzahnärztlichen Dienst (59,6 Prozent).
Insgesamt sind 50,3 Prozent der Bürgerinnen und Bürger zufrieden mit der Bearbeitung ihres Anliegens, 17,8 Prozent sogar sehr zufrieden. Mehr Informationen und Angebote wurden unter anderem zu den Themen Bewegung (46,5 Prozent), Ernährung (42,3 Prozent) und Prävention (41,0 Prozent) gewünscht. Darüber hinaus wurden wichtige Anregungen und Wünsche geäußert, die in die kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebote einfließen werden.
„Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Umfrage dienen als wertvolle Grundlage für die weitere Arbeit des Amtes für Gesundheit und Prävention. Sie ermöglichen es, die Angebote entsprechend auszurichten und den Bedarfen der Chemnitzerinnen und Chemnitzer bestmöglich gerecht zu werden“, so Amtsleiterin Katja Uhlemann. „Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, die an der Umfrage teilgenommen haben, für ihr wertvolles Feedback.“
Das Amt für Gesundheit und Prävention ist als Behörde des öffentlichen Gesundheitsdienstes für Aufgaben rund um den Gesundheitsschutz und die Gesundheitsförderung zuständig. Es überwacht, sorgt vor und kümmert sich um das gesundheitliche Wohl der Bevölkerung, insbesondere in Fragen des Infektionsschutzes. Zu den bekanntesten Aufgaben gehört die Schulaufnahmeuntersuchung für alle Vorschulkinder. Dies spiegeln auch die Ergebnisse der Umfrage wider.