URBACT: Transfer Netzwerk ALT/BAU

Zentrale Ergebnisse

Partner ALT/BAU Transfernetzwerk

Die Netzwerkarbeit wurde durch den intensiven Austausch der Partner:innen bestimmt.

Am Ende der Netzwerkarbeit steht der gelungene Transfer der erfolgreichen Handlungsstrategien der Chemnitzer Agentur in die europäischen Partnerstädte, die Anpassung an die lokale Situation sowie das Adaptieren der Ideen zum Umgang mit Leerstand in den Netzwerkstädten. Die zentralen Ergebnisse des Netzwerkes werden im „Handbuch. Leerstehende Gebäude wiederbeleben. Das ALT/BAU Prinzip“ sowie in „ALT/BAU: Erfolgsrezepte. Reaktivierung leerstehender Gebäude und Wohnungen“ dargestellt und stellen allen interessierten Städten Handlungsleitfäden zur Wiederbelebung leerstehender Gebäude zur Verfügung. Diese Broschüren stehen zum Download bereit.

Zentrale Ergebnisse in Chemnitz

Die Tätigkeit der Agentur StadtWohnen Chemnitz wurde durch einen externen Experten, Prof. Dr. Jan Schaaf (Hochschule Mittweida) in Kooperation mit einem Praktikanten im Stadtplanungsamt in drei Schritten evaluiert. Erster Schritt war die Auswertung vorliegender Dokumente. Im zweiten Schritt wurden Gebäudeeigentümer mit Hilfe eines Fragebogens zur Zusammenarbeit mit der Agentur befragt. Schließlich führte Prof. Schaaf noch Interviews mit Eigentümern und Projektmitarbeiter:innen in der Stadtverwaltung sowie der Agentur selbst durch. Das Fazit der Evaluation fiel positiv aus. Trotzdem wurden auch Verbesserungspotenziale in der Arbeit der Agentur herausgearbeitet und Empfehlungen für die zukünftige Tätigkeit gegeben.

Die Ergebnisse können hier nachgelesen werden:

Zentrale Ergebnisse in den Partnerstädten

Die bisher erzielten Ergebnisse in den Partnerstädten sind beachtlich. In Vilafranca del Penedes, in Rybnik, Seraing und Constanta nahmen bereits Agenturen nach Chemnitzer Vorbild ihre Arbeit auf. In Constanta konnte eine umfassende Datensammlung zu leerstehenden Häusern erarbeitet und deren Eigentümer zu ihren Absichten mit den Gebäuden befragt werden. Im belgischen Seraing entwickeln Architekten eine Pilotstudie zu den Möglichkeiten der Sanierung und späteren Nutzung der verschiedenen Gebäudetypen in der belgischen Stadt. Die Ergebnisse dieser Studie stehen später den Hauseigentümern zur Verfügung.

Die Initiative „Free Riga“ verfolgt das Ziel, unsanierte, leerstehende Gebäude über temporäre Zwischennutzungen innovativ zu beleben. Dafür stellten die Partner in Riga derzeit eine Sammlung von Gebäuden zusammen, die für kreative Zwischennutzungen zur Verfügung stehen. Der Projektpartner in Turin, Urban Lab Torino, den man als „Think Tank“ bezeichnen kann, optimierte Bedingungen für die unterschiedlichen bestehenden Initiativen im Wohnungssektor und koordiniert nun deren Aktivitäten. Ein Ergebnis davon ist eine virtuelle Plattform namens Geografie Metropolitane

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